“Die Menschen in diesem Lager halten unserer Meinung nach die Menschenwürde und elementare Menschen- und Grundrechte gegen Europa hoch. Wir sollten uns ein Beispiel daran nehmen. Denn neben den schrecklichen Dingen, die in einem solchen Lager passieren, immerhin ist es eine Zwangssituation in der die Menschen stecken, gibt es auch massive Solidarität, Offenheit und Freundlichkeit. Uns haben Leute aus dem Camp immer offen und freundlich empfangen und zum Beispiel geholfen, Polizeisperren zu umgehen, damit berichtet werden kann und wir Augenzeug:innen sein können” berichtet ein befreundeter Genosse unsere KONFRONT STREETWEAR Kollektivs aus dem Elendslager in Moria im Interview mit den Alternative Dresden News.
Auch aus unserem KONFRONT STREETWEAR Kollektiv befindet sich eine Person vor Ort. Diese dokumentiert das Geschehen in Moria und auf Lesbos. Unter anderem fertigte sie zahlreiche Portraitfotos von und mit Geflüchteten an, welche nun für die Kampagnen #SaveThem und #LeaveNoOneBehind von den zivilen Seenotrettungsorganisationen genutzt werden. Ein befreundeter Künstler verwandelte diese in Zeichnungen. Schaut mal bei ihm auf Instagram @ricaletto86 vorbei!