Magazin | Bella Ciao Protestmagazin

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Im Bella Ciao Protestmagazin finden sich spannende Berichte über verschiedene linke Proteste in Deutschland und vereinzelt darüber hinaus. Rechtsradikalem, antisemitischen, sexistischem, homophobem und verschwörungsideologischem Gedankengut wird im Bella Ciao Protestmagazin hingegen keine Plattform geboten, sondern lediglich im Rahmen etwaiger Gegenproteste oder Hintergrundrecherchen thematisiert.

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Beschreibung

Inhalt der Erstausgabe Magazin 01 / Dezember 2021

  • Interview "Antifascist Action"-Kampagne
  • Versammlungsgesetz NRW Stoppen Düsseldorf
  • Männerbünde Zerschlagen Hannover
  • Freiheit Für Alle Antifas Stuttgart
  • Gegendemos Querdenken Karlsruhe und Stuttgart
  • 1.Mai Hamburg, Frankfurt und Berlin
  • Ende Gelände Sommeraktion Brunsbüttel
  • Kein Angriff Ohne Antwort Freiburg
  • Räumung Köpi Berlin
  • Interview "Schwarz-Roter 1.Mai"
  • Schicht Im Schacht Zwönitz
  • Fridays For Future Zentralstreik Frankfurt
  • PHW Blockade Rechterfeld
  • Make The Rich Pay Hamburg
  • Mietendemo Berlin
  • Interview "Demosanitäter"
  • Wir Sind Alle Linx Leipzig
  • Block IAA München
  • A100 Blockade Berlin

 

 


Über das Bella Ciao Protestmagazin

"Im Bella Ciao Protestmagazin berichten wir über verschiedene Proteste in Deutschland (und vereinzelt auch darüber hinaus). Wir sind ein kleines Redaktions-Team, welches sich um Gestaltung, Vertrieb und Organisation des Magazins kümmert. Zusätzlich arbeiten wir mit professionellen Journalist*innen zusammen, die Fotos erstellen und Beiträge verfassen.

Rechtsradikalem, antisemitischen, sexistischem, homophobem und verschwörungsideologischem Gedankengut wird im Bella Ciao Magazin keine Plattform geboten. Proteste abseits unseres Werteverständnisses werden lediglich im Rahmen etwaiger Gegenproteste oder Hintergrundrecherchen thematisiert. 

Trotz unserer journalistischen Distanz verstehen wir uns solidarisch mit den Protestierenden. Daher werden in Einzelfällen auch Demonstrierende durch uns unkenntlich gemacht, wenn zu erwarten ist, dass die Veröffentlichung der unbearbeiteten Bilder zu persönlichen Konsequenzen führen könnte. Dies ist insbesondere an Orten der Fall, an denen es bereits häufiger zu Übergriffen auf Aktivist*innen gekommen ist."

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