Beschreibung
Inhalt der Ausgabe #190 | Mai/Juni 2021
Schwerpunkt der Ausgabe: Antifa Widerstand und Bewegung seit 100 Jahren
Seite drei 100 Jahre Antifa #AlleZusammen
Eins, zwei, drei, viel Störungen des Betriebslaufs #Diskurs
Vertane Chance #Italien
Als Linke in Spanien gegen den Faschismus kämpften #Internationalismus
Gedächtnis für eine Bewegung #Archive
Jugendkulturen im Nationalsozialismus #Opposition
Eine junge Frau im Widerstand #HildegardLoewy
"Da bin ich heute noch stolz drauf, das hat es selten gegeben." #Antiziganismus
Widerstand – ein europäisches Thema #Nationalsozialismus
"We Fight Facists" #43Group
"Braune Universität" als Erbschaft #RolfSeeliger
Frühe Initiativen von Verfolgten des Naziregimes #1950er
Antifaschismus. Gestern – Heute – Morgen #Antikommunismus
Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes #VVN
Gegen den Revanchismus #GeorgHerde
Streifzug durch Zeitschriften #Publikationen
Der lange Marsch #EduardWald
Zwischen Dogma und Differenz #DDR
"Faschisierung von Staat und Gesellschaft" #Interview
Eigene Wege #1980er
Die Geburtsstunde der Ost-Antifa #Zionskirche
Die Welt zerfällt am Wegesrand #Dunkelzeit
Antifasist Gençlik: Antifaschismus als Selbstschutz und Empowerment #Migrantifa
"Wir sind ständig irgendwo hingefahren" #1990er
Feministische Perspektiven als antifaschistische Politik #Fantifa
Der Aufruf #2000er
Ist Erinnerung politisch? #NichtNeutral
25 Jahre Kontinuität #Polen
Antifa in Russland und Tschechien #Gegenwehr
Kurzrezensionen antifaschistischer Literatur #AntifaKlassiker
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Was ist »der rechte rand« ?
Seit 1989 erscheint »der rechte rand« alle zwei Monate. Im Magazin enthalten sind Berichte über rechte Parteien, Kameradschaften, rechte Think Tanks, Webportale, Magazine und Verlage, Musikbands und Label, Aufmärsche und Tagungen, Themen und Kampagnen – in der Bundesrepublik sowie international. Fundierte und prägnante Recherchen und Analysen lenken die Aufmerksamkeit auch auf unterbelichtete oder ausgeblendete Aspekte. Das Magazin zeigt, wie der rechte Rand gesellschaftlich verankert ist und an Themen der gesellschaftlichen ‚Mitte’ anknüpft. Für das Magazin schreiben Aktive aus antifaschistischen Gruppen, Journalist:innen und Wissenschaftler:innen. Die Autor:innen sind Expert:innen und beschäftigten sich seit Jahren mit dem Thema, sie beobachten Aufmärsche aus der Nähe, berichten aus geschlossenen Veranstaltungen der rechten Szene, werten Flugblätter und Zeitschriften aus.